Heute sorgen LEDs für Licht und Zentralheizungen für Wärme. Doch wie sah es früher in den Häusern aus? Gekocht wurde auf offenen Feuerstellen oder dem Schwibbogenherd. In der sogenannten Döns sorgte der gusseiserne Bilegger für etwas Wärme. Warum dieser Ofen Bilegger heißt und welche Lichtquellen im 18. und 19. Jahrhundert zur Verfügung standen, das erfahren die Besucher dieses Rundganges.
Erwachsene
Renate Voß M.A.
Landesmuseen SH
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich hier auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh
60 min.
Die frühstädtische Siedlung von Haithabu gilt zurecht als zentrale Drehscheibe der wikingerzeitlichen Welt. Die Funde, die hier ausgegraben und seit über 100 Jahren von Generation an Archäologen erforscht werden, prägen auf einzigartige Weise unser Wissen von der Wikingerzeit. Sie lassen vor unserem inneren Auge nicht nur eine längst vergangene Welt wiederentstehen, sondern sie ermöglichen es uns, den Alltag der Menschen vor 1000 Jahren unmittelbar zu begreifen – und dabei auch so manches Klischee zu widerlegen. Museumsleiter Dr. Matthias Toplak erkundet mit Ihnen die Ausstellung und den Fundplatz Haithabu und geht dem Mythos der Wikinger auf den Grund.
Erwachsene, Jugendliche
Dr. Matthias Toplak
Landesmuseen SH
Kasse Ausstellungshaus
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90 min.
2014 konstruierte unser Bootsbauer Kai Zausch mit vielen Unterstützern unser Museumsschiff Erik Styrimathr. Als ausgewiesener Experte stellt er nicht nur die museumseigene Bootsflotte in ihrem Winterlager vor, sondern erläutert auch spezielles Bootszubehör, das für Pflege, Erhaltung und Betreiben der Schiffe unerlässlich ist.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Kai Zausch
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
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normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Herzlich willkommen im Kinderatelier! Einen Samstag im Monat steht es allen Kindern fürs Zeichnen, Malen und Basteln zur Verfügung. Unter fachlicher Anleitung können die verschiedensten Materialien ausprobiert und eigene Kunstwerke erschaffen werden.
Kinder
Lindsay Koch
Landesmuseen SH
6 bis 14 Jahre
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9 €
Die Schriftzeichen der Wikingerzeit werden Runen genannt. In Haithabu findet man sie zum Beispiel auf den Runensteinen, die an gefallene Krieger erinnern. Wer wissen will, was dahintersteckt, sollte unbedingt vorbeischauen. Mit Runen „schreibt“ man nicht, sie werden geritzt! Hier kann es ausprobiert und ein Runenarmband aus Leder gestaltet werden.
Familien, Kinder
Sigrun Frank
Landesmuseen SH
Ab 8 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
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normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Die Sonderausstellung im Gottorfer Kreuzstall widmet sich den Anfängen der modernen Kunst in Deutschland. Die von Kunstkritikern als „Impressionismus“ bezeichnete Malweise wurde von Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland aufgenommen und zählte bis weit über die Wende zum 20. Jahrhundert hinaus eine der wichtigsten modernen Kunstrichtungen.
Die Ausstellung zeichnet diese Erfolgsgeschichte nach: Sie zeigt den Impressionismus als „Kunst des modernen Lebens“, die ganz besonders das selbstbewusste großstädtische Bürgertum ansprach und sich in vielfältiger Weise mit den neuesten technischen Entwicklungen – insbesondere mit der Fotografie – auseinandersetzte.
Erwachsene
Uwe Ziewitz
Landesmuseen SH
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60 min.
Haben Sie sich schon einmal porträtieren lassen? Sicherlich haben Sie Porträtfotos von sich, aber eine Silhouette? Im 19. Jahrhundert ließen sich die Leute nicht nur malen oder fotografieren, besonders beliebt war der Scherenschnitt. Bei einem Rundgang durch das Museum können Sie sich mit verschiedenen Charakterköpfen und deren Darstellung im plastischen Porträt vertraut machen. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über die Geschichte der Schattenrisse. Im Anschluss ist dann Ihr Können gefragt. Mit Hilfe von Licht und Schattenwurf erstellen Sie ihre eigene Profil-Silhouette. Wie möchten Sie erscheinen? Vielleicht mit einem Fächer oder einem tollen Hut? Werfen Sie sich in Schale und legen Sie los!
Erwachsene
Thekla Kock M. A.
Landesmuseen SH
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180 min.
Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir... Laternelaufen ist ein schöner Brauch, bei dem Kinder bei einbrechender Dämmerung mit leuchtenden Lampions fröhlich durch die Staßen ziehen. An diesem Nachmittag werden aus unterscheidlichsten Materialien Laternen gebastelt.
Kinder, Familien
Annegret Jonescheit
Landesmuseen SH
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In Haithabu wurden einige der wenigen erhaltenen Wagenräder der Wikingerzeit gefunden. Kai Zausch hat nach diesem Vorbild Speichen, Felgen und Naben aus Eichenholz zugehauen. Jetzt setzt er diese Einzelteile vor Ihren Augen zu kompletten Holzrädern zusammen.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Kai Zausch
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Bei der Führung dreht sich alles um das Geheimnis der 2000 Jahre alten Moorleichen: Wer waren diese Menschen? Wie sind sie dorthin gekommen? Was Forscher über das Moor wissen und warum die eisenzeitlichen Moorleichen so gut erhalten sind, ist Schwerpunkt des Rundganges.
Erwachsene, Familien
Ritha Elmholt
Landesmuseen SH
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60 min.