In Haithabu wurden unterschiedliche Formen von Spanschachteln ausgegraben. Hannes Hirsch zeigt Ihnen, wie der Span gebogen und mit Birkenwurzeln vernäht werden. Schauen Sie ihm bei seiner Arbeit über die Schulter und bestaunen Sie die kunstvollen Behältnisse aus Holz zur Aufbewahrung von Vorräten oder Krimskrams aller Art.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Hannes Hirsch
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Malte Wiedemann und Anna-Maria Poetzl geben im Haus des Händlers Einblicke in das Leben im 9. Jahrhundert. Neben den alltäglichen Tätigkeiten zeigen sie wikingerzeitliche Textiltechniken wie das Nadelbinden. Auch dass die Mode damals nicht von der Stange kam, wird schnell klar, wenn man den beiden zuschaut, wie mit flinker Knochennadel kleinere und größere Näharbeiten durchführen.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Malte Wiedemann
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Der Schmied war in der Wikingerzeit ein hochangesehener Handwerker. In den Schmiedeessen von Haithabu entstanden vielfältige Gerätschaften für den täglichen Bedarf: Äxte, Gürtelschnallen, Hufeisen, Messer, Nägel, Scheren, Schlüssel, Steigbügel und vieles mehr. Matthias Habeck hat sein Schmiedezelt bei den Wikinger Häusern aufgeschlagen. Vielleicht hat er gerade seine Esse in Betrieb genommen und die Besucher können erleben, wie in der Glut des Schmiedefeuers wie vor 1000 Jahren Werkzeuge und andere Utensilien für den täglichen Gebrauch gefertigt werden. Auch wer seinen eigenen Bestand an Eisenwaren aufstocken möchte - hier bietet sich die Gelegenheit dazu!
Erwachsene, Familien, Jugendliche
Matthias Habeck
Landesmuseen SH
Das Wikinger Museum Haithabu besteht aus einem Ausstellungshaus und einem Freigelände mit rekonstruierten Wikinger Häusern. Der Parkplatz befindet sich nahe des Ausstellungshauses. Um vom Parkplatz zu den rekonstruierten Häusern zu kommen, sollten Sie 20 Minuten Fußweg einplanen.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich hier auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh.
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normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Salz war in der Wikingerzeit eine Rarität und wurde zur Haltbarmachung von Lebensmitteln verwendet. Es gab den faden Gerichten den Geschmack. Der Salzsieder und Salzhändler "Hindrik de Sölter" bringt unterschiedliche Salze aus aller Herren Länder nach Haithabu. In seiner Siedepfanne über dem Feuer gewinnt er das kostbare Kristall vor Ihren Augen.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Hindrik de Sölter
Landesmuseen SH
Das Wikinger Museum Haithabu besteht aus einem Ausstellungshaus und einem Freigelände mit rekonstruierten Wikinger Häusern. Der Parkplatz befindet sich nahe des Ausstellungshauses. Um vom Parkplatz zu den rekonstruierten Häusern zu kommen, sollten Sie 20 Minuten Fußweg einplanen.
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Mit Pfeil und Bogen konnte in der Wikingerzeit jedes Kind umgehen. Aber von wegen kinderleicht! Bevor wir uns selbst im Schießen mit Pfeil und Bogen üben, werden die wichtigsten Fragen rund um diese alte Jagdtechnik geklärt: Aus welchem Holz bestanden die Bögen und wie bauten die Wikinger sie? Wie wurden die Pfeile hergestellt und warum gab es unterschiedliche Pfeilspitzen? Welche Tiere wurden gejagt? Und dann wird es ernst: Wie wird der Bogen gehalten, die Sehne gespannt und gezielt? Spätestens jetzt wird klar, dass hier nicht nur Kraft und Konzentration gefordert sind, sondern auch eine ordentliche Portion Geschicklichkeit, um den Pfeil ins Ziel zu lenken.
(Der Ferienspaß richtet sich ausschließlich an Kinder. Liebe Eltern und Großeltern, vielen Dank für Ihr Verständnis.)
Kinder
Claudia Ziegeler
Landesmuseen SH
8 bis 12 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
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+49 (0) 4621 813 122, service@landesmuseen.sh oder online
120 min.
9 €
Mit Pfeil und Bogen konnte in der Wikingerzeit jedes Kind umgehen. Aber von wegen kinderleicht! Bevor wir uns selbst im Schießen mit Pfeil und Bogen üben, werden die wichtigsten Fragen rund um diese alte Jagdtechnik geklärt: Aus welchem Holz bestanden die Bögen und wie bauten die Wikinger sie? Wie wurden die Pfeile hergestellt und warum gab es unterschiedliche Pfeilspitzen? Welche Tiere wurden gejagt? Und dann wird es ernst: Wie wird der Bogen gehalten, die Sehne gespannt und gezielt? Spätestens jetzt wird klar, dass hier nicht nur Kraft und Konzentration gefordert sind, sondern auch eine ordentliche Portion Geschicklichkeit, um den Pfeil ins Ziel zu lenken.
(Der Ferienspaß richtet sich ausschließlich an Kinder. Liebe Eltern und Großeltern, vielen Dank für Ihr Verständnis.)
Kinder
Claudia Ziegeler
Landesmuseen SH
8 bis 12 Jahre
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich hier auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh.All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
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9 €
Die Wikinger-Gruppe Halfdanar félag ist an diesem Wochenende in das Haus des Tuchhändlers eingezogen. Erfahren Sie, wie die Verarbeitung von der Rohwolle bis hin zum gewebten Tuch von statten ging. Die Wikingerfrau gibt Auskunft über Kleidung und lässt sich beim Nadelbinden über die Schulter schauen. Auch ein Blick in die Kochtöpfe der Siedler von Haithabu wird gewährt. Aus den archäologischen Untersuchungen weiß man ziemlich genau, was vor 1000 Jahren auf dem "Speisezettel" stand. Schauen Sie vorbei und erleben Sie den Alltag in einem Wikingerhaus.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Halfdanar félag
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
normaler Eintrittspreis, siehe Besuch
Die Wikinger von Nordic Stalking haben unter den Dächern von Haithabu Quartier bezogen und geben Einblicke in das Familienleben vor 1000 Jahren. In den Kochkesseln über den offenen Herdfeuern dampfen die Eintöpfe und in den Kuppelöfen werden Brote gebacken - eine Delikatesse für die damalige Zeit, denn normalerweise stand ein fader Getreidebrei auf dem Speisezettel. Wer weiß - vielleicht wird hoher Besuch erwartet. Auch gibt es interessante Einblicke in das Brettchen- und Kammweben: hierbei entstehen die farbenfrohen Borten und Bänder, die die wikingerzeitliche Männer- und Frauentracht zierten. Und wer schon seinen Wintervorrat an Mützen und Socken ergänzen möchte: hier findet man Entsprechendes in feinster Nadelbindung gefertigt.
Erwachsene, Familien, Jugendliche, Kinder
Lars Thiele-Kensbock / Nordic Stalking
Landesmuseen SH
Der Museumsparkplatz befindet sich am Haddebyer Noor 3. Die Veranstaltung findet bei den Wikinger Häusern Haithabu im Freigelände statt. Bitte planen Sie vom Museumsparkplatz bis zu den Häusern daher ca. 20 Minuten Fußweg ein.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
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Ein kleiner Rundgang durch das Freilichtmuseum, auf dem das Leben und Arbeiten auf dem Land in der Zeit vom 17. bis ins 20. Jahrhundert erläutert wird. Typisch für Schleswig-Holstein ist die Vielfalt der Hausformen in verschiedenen Regionen wie der Probstei, den Elbmarschen oder Nordfriesland.
Erwachsene
Walter Bellinghausen
Landesmuseen SH
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+49 (0) 431 65966 22, service@landesmuseen.sh oder online
60 min.
Die Sonderausstellung im Gottorfer Kreuzstall widmet sich den Anfängen der modernen Kunst in Deutschland. Die von Kunstkritikern als „Impressionismus“ bezeichnete Malweise wurde von Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland aufgenommen und zählte bis weit über die Wende zum 20. Jahrhundert hinaus eine der wichtigsten modernen Kunstrichtungen.
Die Ausstellung zeichnet diese Erfolgsgeschichte nach: Sie zeigt den Impressionismus als „Kunst des modernen Lebens“, die ganz besonders das selbstbewusste großstädtische Bürgertum ansprach und sich in vielfältiger Weise mit den neuesten technischen Entwicklungen – insbesondere mit der Fotografie – auseinandersetzte.
Erwachsene
Almut Rix
Landesmuseen SH
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60 min.