Unser Museumsschwein Carl lädt ein zur Familienführung. Während des ca. 45-minütigen Rundgangs lernen die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher die Freunde des kleinen Kerls kennen und erfahren allerhand Spannendes über das Eisen, den beliebtesten Werkstoff des 19. Jahrhunderts.
Familien
Ursula Suhr
Landesmuseen SH
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es möglich, dass diese Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss oder in einem anderen Rahmen stattfindet. Bitte informieren Sie sich hier auf unserer Internetseite über aktuelle Änderungen oder kontaktieren Sie unseren Service:+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh. All unsere Informationen und Vorschriften zum Thema Corona finden Sie HIER.
+49 (0) 4331 43370 22, service@landesmuseen.sh
45 min.
Wo die Erzählung im Gelände mit den historischen Gebäuden endet, da knüpft die neue Dauerausstellung „Ein Jahr100“ an. Objekte wie die olympische Fackel stehen für herausragende Momente oder Ereignisse, aber auch so alltägliche und banale Objekte wie ein Melkschemel erzählen potpourri-artig vom Leben der letzten 100 Jahre in Schleswig-Holstein.
Erwachsene
Sandra Johannsen
Landesmuseen SH
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60 min.
Der junge Berliner Künstler Christopher Lehmpfuhl begeistert mit seinen farbgewaltigen Ölgemälden, faszinierenden Aquarellen und seiner spektakulären Maltechnik.
In ca. 140 Werken zeigt der Ausnahmekünstler sein Schaffen der letzten 25 Jahre. Darunter zahlreiche großformatige und mehrteilige Gemälde, Aquarelle, Druckgraphiken und drei „Litfaßsäulen-Bilder“ mit 360° Malerei. Als prominenter Vertreter der aktuellen Freilichtmalerei malt Lehmpfuhl mit allen Sinnen, ob Naturlandschaft oder Stadtraum.
Erwachsene, barrierefreie Angebote
Almut Rix
Landesmuseen SH
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60 min.
Die Ausstellung „Farbrausch“ präsentiert vom kleinformatigen Frühwerk, über das 14 m breite Panorama des Berliner Schlossplatzes, bis zum aktuellen Schwarz-Weiß-Zyklus „Neue Heimat“, der sich mit seiner Familiengeschichte beschäftigt, das gesamte Spektrum von Christopher Lehmpfuhls eindrucksvollem Schaffen.
Exklusiv nach offizieller Museumsöffnung werden die Gäste mit einem Begrüßungsgetränk empfangen und entdecken anschließend gemeinsam mit Dr. Ingo Borges Lehmpfuhls farbgewaltige Malerei und spektakuläre Arbeitsweise.
Erwachsene
Kurator Dr. Ingo Borges
Landesmuseen SH
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60 min.
3 € zzgl. ermäßigter Eintritt (3 € für Freundeskreismitglieder)
Referenten: Christian Eckmann und Katja Broschat, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz
Es mag erstaunen, aber unter den spektakulären Funden aus dem Grab des Tutanchamun befinden sich auch annähernd hundert Jahre nach ihrer Entdeckung zahllose Objekte, die bis heute nicht umfassend untersucht sind – manche von ihnen sogar weder Wissenschaftlern noch Museumsbesuchern bisher zugänglich waren. Zu letzteren gehört eine Gruppe von Waffenbeschlagteilen aus Goldblech und Leder, die lose verstreut auf dem Boden der Vorkammer in unmittelbarer Nähe zu den Streitwagen aufgefunden wurden. Ein 2014 begonnenes Forschungsprojekt bot erstmals die Chance, sowohl Erkenntnisse über die angewandten Herstellungstechniken als auch deren ursprüngliche Funktion zu rekonstruieren.
Selbst eine kleine Gruppe von Fundstücken aus Eisen, die von je her besonderes Interesse weckte – entstammen sie doch einer Zeit, in der man in Ägypten noch weit davon entfernt war, die Technologie der Eisenverhüttung zu kennen – fand aus herstellungstechnischer Perspektive bisher wenig Aufmerksamkeit. Ebenso wie zwei gläserne Kopfstützen, die allein aufgrund ihrer Größe zweifellos zu den prominentesten Glasobjekten der späten Bronzezeit zählen. Im Rahmen restauratorisch-naturwissenschaftlicher Untersuchungen ergab sich die Gelegenheit, diese außergewöhnlichen Stücke einer eingehenden Autopsie am Ägyptischen Museum in Kairo zu unterziehen. Der Vortrag stellt die Objekte vor und diskutiert die im Zusammenhang der Untersuchungen erzielten Ergebisse.
Vortragsreihe: „Konserviert für die Ewigkeit? Die Herausforderung nach der Sensation“
Der Vortrag findet im Rahmen der Wintervortragsreihe des Museums für Archäologie Schloss Gottorf statt. Die Reihe steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Konserviert für die Ewigkeit? Die Herausforderung nach der Sensation“.
Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins Archäologie Schloss Gottorf e.V. im Rahmen des Johanna-Mestorf-Kollegs.
Erwachsene
Landesmuseen SH
Der Vortrag findet online statt und wird über das Videokonferenzsystem „Zoom“ übertragen. Die Moderation übernimmt der Bevollmächtigte Direktor des Museums für Archäologie, Dr. Ralf Bleile. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Wir senden Ihnen dann den Link für den Zugang zur Videoübertragung zu.
+49 (0) 4621 813 222, service@landesmuseen.sh
Eintritt frei
Kaum eine Epochenschwelle ist von derart tiefgreifenden Umbrüchen geprägt wie die Zeit um 1800. Insbesondere die europäische Grabmalskunst erfährt eine jähe Zäsur durch die Etablierung von außerstädtischen Friedhöfen und die sich dadurch wandelnden Repräsentations- und Erinnerungsstrategien. Thematisch anknüpfend an die letzte Sonderausstellung, in der Themen wie Tod und Vergänglichkeit in der zeitgenössischen Skulptur verhandelt wurden, wollen wir nun einen Bogen zu den künstlerischen Todeskonzeptionen zu Beginn des 19. Jahrhunderts spannen. Diese sind einerseits einer jahrhundertealten Begräbniskultur verpflichtet und stehen andererseits wie etwa die Arbeiten von Antonio Canova oder Johann Gottfried Schadow für die Suche nach einer neuen, zeitgemäßen Formensprache.
Erwachsene
PD Dr. Wiebke Windorf, Vertretungsprofessur des Lehrstuhls für Allgemeine Kunstgeschichte, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Landesmuseen SH
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5 € / erm. 4 €, Freundeskreis Eintritt frei
An ihren roten Zipfelmützen und weiten Umhängen sind sie zu erkennen, wenn sie auf leisen Wichtelsohlen durch die Gänge des Schlosses schleichen. Auf ihrem Weg durch die prächtigen Säle kommen sie Geheimnissen auf die Spur, probieren spannende Spiele aus und lassen es sogar im Hirschsaal schneien! Abgerundet wird der Nachmittag mit Kakao, Keksen und weihnachtlichen Geschichten im historischen Gewölbekeller.
Kinder
Astrid Bade
Landesmuseen SH
5 bis 8 Jahre
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120 min.
9 €
Im Mittelpunkt der Sonderausstellung zum Kalten Krieg stehen die Spuren, die er in Schleswig-Holstein hinterlassen hat. Fast unbemerkt von der Bevölkerung wurden seit den 1960er Jahren Schutzbunker, Notkrankenhäuser, Sprengschächte oder Munitionslager eingerichtet. Seit 2007 verschwinden sie allmählich – Zeit also, sich zu erinnern.
Erwachsene
Hans-Albert Horn
Landesmuseen SH
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60 min.
Lautlos fällt Schnee, warmes Kerzenlicht flackert aus den Fenstern des Schlosses. Weihnachten naht! Wie feierten wohl Prinzen und Prinzessinnen das Fest der Liebe, gab es Geschenke oder gar einen Weihnachtsmann? Welche Speisen kamen auf den Tisch und gibt es noch heute Bräuche dieser Zeit? Besonders Familien sind eingeladen, wenn es heißt, das Warten auf Weihnachten mit schönen Geschichten zu verkürzen.
Familien, Erwachsene
Astrid Bade
Landesmuseen SH
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60 min.
Böttcher, Müller, Meier sind in Deutschland gängige Nachnamen. Aber was sie bedeuten, woher sie stammen oder was beispielsweise ein Böttcher mit Fässern zu tun hatte, erfahren die Besucherinnen und Besucher im Laufe dieser Stunde.
Familien, Erwachsene
Juliane Wolf
Landesmuseen SH
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60 min.